Psycho-Pass: Mandatory Happiness (PS Vita) im Test

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Releasetermin: 09.09.2016

Medientyp: Karte, Download
Genre: Visual Novel
Entwickler: 5pb.
Herausgeber: NIS America

 

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Die erste Staffel von Psycho-Pass gehört zu meinen Lieblings-Animes der letzten Jahre. Ein Detektivkrimi, gepaart mit jeder Menge Science Fiction. Zur dystopischen Ausgangslage gesellen sich richtig gute, interessante Charaktere, die den Verlauf der Handlung zur spannenden Action-Achterbahnfahrt machten. Während ich die zweite Staffel und auch den Film zu Psycho-Pass noch nachzuholen habe, wurde ich auf den Spielableger Psycho-Pass: Mandatory Happiness aufmerksam. Gerade weil der Titel lose auf den mir bereits bekannten Ereignissen aufbaut, freute ich mich darauf, viele bekannte Gesichter wiederzusehen. Doch war die Vorfreude auf das Spiel von 5pb. und NIS America berechtigt? Finden wir es heraus.

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Lust zu lesen?

Mandatory Happiness präsentiert sich als klassische Visual Novel. Dieses in Japan äußerst beliebte Genre hat mit Büchern viel gemeinsam, denn geht es hier primär ums Lesen und um die Story. Mit leicht animierten Standbildern zeigen sich uns Ereignisse und Figureninteraktionen. Zudem haben wir in einigen Situationen die Macht über Entscheidungen, die den Handlungsablauf beeinflussen. Manche Visual Novels wie beispielsweise Danganronpa oder die Zero Escape-Reihe haben einige Spielmechaniken integriert, was Psycho-Pass jedoch nur bedingt von sich behaupten kann. Die implementierten Ermittlungen sind sehr oberflächlich gestaltet. Daher besteht der Kern des Spiels eben nur aus Story, Dialogmitbestimmung und Situationsentscheidungen. Wer mit dem Genre also noch nicht viel am Hut hatte, sollte wissen, dass hier quasi fast ausschließlich gelesen wird. Nicht, dass sich am Ende über mangelndes Spielgeschehen beschwert wird.

Bei solch einer starken Betonung auf der Handlung steht und fällt Psycho-Pass natürlich mit seiner Geschichte.

Die Zukunft von Tokyo

Doch fangen wir von vorn an. Mandatory Happiness setzt seine Erzählung im Tokyo der Zukunft an – wir befinden uns im Jahr 2112. Auch der Anime spielt in diesem fernen Jahr, was eine Verknüpfung leicht erklärt. Die Geschehnisse in diesem Spiel finden während der Handlung der ersten Anime-Staffel statt. Grob angesiedelt ist das Gezeigte während der ersten sechs Folgen. Da sich die handelnden Charaktere überschneiden, lohnt es sich durchaus, mindestens diese sechs Episoden, wenn nicht gar die gesamte erste Staffel des Animes anzuschauen. Denn gerade zu Beginn sorgt Mandatory Happiness für viele Fragezeichen bei Neulingen. Es bleibt zunächst recht zurückhaltend mit Infos zu den Figuren. Wer die Charaktere und die Welt bereits kennt, hat einen ungemein leichteren Einstieg. Glücklicherweise können Informationen zu Figuren und Fremdwörtern im Spiel aber nachgeschlagen werden.

Grundsätzlich ist der Titel auch für Leute konzipiert, die Psycho-Pass hier zum ersten Mal kennenlernen. Denn wird hier eine separate Geschichte erzählt, die das Geschehen des Animes zwar mit Hintergrundinformationen füllt, aber letztendlich in sich geschlossen ist. Dafür spricht auch, dass die beiden Hauptfiguren von Mandatory Happiness neue Gesichter sind. Sie tauchen in der Anime-Vorlage nicht auf.

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Möchten wir eines Tages so leben?

Psycho-Pass zeigt ein zukünftiges Tokyo, das vom so genannten “Sibyl-System” geleitet wird. Dieses Computersystem hat die Fähigkeit, jegliche Menschen auf ihre mentale Stabilität abzuscannen. Das Konzept ist klar: Mit Hilfe der fortgeschrittenen Technik möchte man Kriminelle frühzeitig identifizieren, die eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, ein Verbrechen zu begehen. Die Einstufung der Gewaltbereitschaft ist auch als “Psycho-Pass” bekannt. In der Umsetzung ist es äußerst effektiv. Denn führte das Sibyl-System um den Psycho-Pass dazu, dass die Kriminalitätsrate so niedrig wie nie zuvor ist. Schließlich werden potentielle Verbrecher oftmals inhaftiert, bevor sie überhaupt eine Straftat begehen.

Diese neue Situation hat auch die Rollen in der Kriminalitätsbekämpfung verändert. Gewöhnliche Polizeieinheiten werden quasi nicht mehr gebraucht. Dafür ist das Amt für Öffentliche Sicherheit verstärkt im Einsatz. Den Inspektoren des Amtes werden alle Fälle von überschrittener Psycho-Pass-Einstufung zugewiesen. Nach außen hin scheint das Sibyl-System einen überragenden Job zu leisten. Doch bringt die Kriminalitätsbewertung auch eine blutige, besonders brutale Seite mit sich – der die Inspektoren der Öffentlichen Sicherheit tagtäglich ausgesetzt sind.

Von Inspektoren und Enforcern

Wir lernen zudem die “Enforcer” innerhalb der Polizei kennen. Diese haben zwar eine gefährlich hohe Psycho-Pass-Einstufung, doch halten sie ihr Level konstant unter dem Level der fatalen “200%”-Marke. Wer sie überschreitet, erwartet eine brutale Hinrichtung durch eine der vom Sibyl-System gesteuerten „Dominator“-Waffen. Die verschonten Enforcer werden dazu verdonnert, für das Amt die Drecksarbeit zu übernehmen und die besonders alarmierenden Bewohner zu jagen. Dass die Enforcer unter der Ordnung der Inspektoren stehen, führt weiterhin zu brenzligen Situationen. Sie können nämlich nur selten auf eigene Faust handeln. Außerdem ist die Tatsache, dass das Sibyl-System gar über die Job-Möglichkeiten der Bewohner Tokyos entscheidet, ebenfalls eine vielversprechende Ausgangslage.

Die interessante Prämisse gilt sowohl für Anime als auch Spiel. In Mandatory Happiness wirken die aus der Serie bekannten Figuren mit. Neben der frisch geschulten Inspektorin Akane Tsunemori sind auch die Enforcer wie Shinya Kogami und Co. mit von der Partie. Der Fokus aber dreht sich um zwei Neuankömmlinge im Amt für Öffentliche Sicherheit. Schon zum Beginn verlangt das Spiel eine erste Entscheidung von uns. Spielen wir mit Nadeshiko Kugatachi oder Takuma Tsurugi in der Hauptrolle? Je nach Auswahl variiert die Erfahrung. Denn reagiert unser Umfeld nicht nur unterschiedlich auf den Protagonisten.

Auch kommen beide Figuren mit nebensächlichen Handlungssträngen daher. Die rationale und zielstrebige Nadeshiko plagt beispielsweise eine Amnesie, die sie schnellstmöglich aufklären möchte. Sie stößt als Inspektorin zum Geschehen hinzu. Der emotionale Takuma ist hingegen auf der Suche nach seiner verschollenen Liebe. Seine Verzweiflung trieb seinen Psycho-Pass hoch, woraufhin er als Enforcer zur Polizeiarbeit gelangt. Je nach Charakterwahl nimmt die Handlung andere Züge an, was dazu anregt, mindestens zwei Spieldurchgänge zu absolvieren.

Diese Fälle gehen unter die Haut

Ähnlich wie in der Serie werden in Mandatory Happiness verschiedene Fälle präsentiert, die das Team auflösen muss. Hinter den Fällen, die quasi als Kapitel durch das Spiel führen, steckt eine übergreifende Handlung. Hier stehen ein “Antiheld” und erstaunliche, größenwahnsinnige Pläne im Vordergrund. Da das Spiel solch einen großen Wert auf die Story legt, will ich euch möglichst viele Details verschweigen. Es ist schließlich am schönsten, mit so wenig Wissen wie möglich in solch ein Erlebnis hineinzugehen. Lasst euch jedoch eines gesagt sein. Psycho-Pass stellt auch als Videospiel ein extrem düsteres, teils bedrückendes Abenteuer dar. Der Titel präsentiert uns packende Schicksalsschläge, grausame Morde und ausreichend Mysterien. Damit sorgt es durchgehend für Spannung. Die Handlung wirft moralische Fragen auf, mit denen Spieler sich beschäftigen müssen. Die dystopische Stimmung trifft sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Doch werden Fans von Sci-Fi-Klassikern wie Ghost in the Shell oder auch Blade Runner gut bedient sein.

Obwohl mich manche Fälle besser unterhalten haben als andere, sind alle Teilerzählungen prinzipiell gelungen ausgefallen. Einige Situationen werden mir jedenfalls noch länger im Kopf bleiben. Am besten aber hat mir das große Bild der Hauptgeschichte gefallen, das sich dem Spieler nach und nach ergibt. Das liegt allen voran am gelungen geschriebenen “Bösewicht”, dessen Motive und Charakterzüge wir im Laufe der Handlung kennenlernen. Ebenfalls überzeugen sowohl die bekannten Gesichter als auch die neuen Figuren mit tollen Charakterentwicklungen. Obwohl der Titel auch voraussehbare Wendungen aufbaut, kommt die Erzählung für mich fast an die Handlung der ersten Anime-Staffel heran. Das Ausmaß der Story ist im Anime zwar höher und so bot die Serie dann doch ein noch größeres Spektakel. Doch gibt die Visual Novel-Geschichte als eigenständiger Ableger ebenfalls eine tolle Figur ab.

Einige Entscheidungen, wenig Interaktion

Im Laufe der Fälle haben Spieler die Aufgabe, Ermittlungen nachzugehen. Anstatt hier umfangreiche Mechaniken zum Untersuchen des Tatorts zu implementieren, gibt uns das Spiel vielmehr die Möglichkeit darüber zu entscheiden, wo wir zuerst auf Ermittlung gehen. So stehen uns immer wieder eine Handvoll Orte zur Verfügung und wir bestimmen, in welcher Reihenfolge wir diese bereisen. Im Areal angekommen, übernimmt der Titel sämtliche Handlungen und gibt uns nur wenige Freiheiten zum Vorgehen. Wir können lediglich grob vorschlagen, welche Richtung unser Vorgehen annehmen soll. Wirklich lenken können wir die Gespräche nur selten.

Gelegentlich haben wir jedoch im Dialog Entscheidungsoptionen, die ein wenig mehr punkten können. Denn beeinflusst unsere Wahl nicht nur den Verlauf der Situation, sondern kann auch langfristig unsere Rolle in der Handlung verändern. Fälle nehmen je nach Auswahl andere Wendungen an. Dies geht sogar so weit, dass die Verknüpfung verschiedener Entscheidungen zu unterschiedlichen Story-Enden führt. Die Entscheidungsmacht ist die größte interaktive Stärke, doch kann Mandatory Happiness in diesem Gebiet nur bedingt mit Genre-Kollegen mithalten. Denn war ich gelegentlich der Auffassung, im Vorfeld kaum zu wissen, welche Auswirkung eine Gesprächsoption haben wird. Mit zwei unterschiedlichen Figuren, variierenden Story- und Fallverläufen und mehreren Enden ist allerdings für Wiederspielbarkeit gesorgt. Meinen ersten Durchgang habe ich in rund 13 Stunden beendet. Allerdings stecken noch weitaus mehr Stunden an Unterhaltung im Titel.

Ein optionales Puzzelspiel schaltet Concept Art-Zeichnungen und Soundclips frei. Da diese Puzzel-Umsetzung nicht Teil des Hauptspiels ist, werden wohl aber leider nur wenige Spieler diesen Modus ausreizen.

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Unnötige Schwächen

Es gibt weiterhin zwei Punkte, die mich an Mandatory Happiness ungemein gestört haben. Zum einen lässt sich der Text nicht per Touch-Berührung des Bildschirms weiter klicken. Lediglich per X-Taste wird fortgeschritten. Zudem ist die Schriftart etwas zu klein für den Vita-Bildschirm ausgefallen und es gibt keine Option, die Schrift zu vergrößern. Diese Probleme mögen zwar wie Kleinigkeiten klingen, doch störten mich beide Aspekte erstaunlich stark. Ich bin von Visual Novels wie Virtue’s Last Reward und Steins;Gate nun einmal sehr daran gewöhnt, bei optimaler Schriftgröße per Bildschirmberührung durch die Geschichte zu kommen. Zumindest der Größenaspekt sollte aber auf der PS4 – auf einem großen TV-Bildschirm – gelöst sein. Unter Umständen sollte also zur PS4-Fassung von Mandatory Happiness gegriffen werden.

Anpassung nach Belieben

An anderer Stelle hingegen glänzt das Spiel mit einer Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten. So ist die Lautstärke des Sounds des Spiels beispielsweise vollkommen modifizierbar. Hier lassen sich nicht nur Musik und Soundeffekte getrennt voneinander einstellen. Jeder einzelne Charakter hat seinen eigenen Lautstärkeregler – das habe ich auch noch nie gesehen. Weiterhin ist die Geschwindigkeit des automatischen Textdurchlaufs anzupassen. Wollen wir nämlich nicht immer weiter klicken, können die Lesepassagen automatisch über den Bildschirm laufen. Ebenso gibt es Optionen zum Überspringen von Text – falls man in seinem zweiten oder gar dritten Storydurchgang steckt. Diese Einstellungen sind also überaus positiv anzusehen. Doch ließ mich diese Fülle an Optionen umso mehr vermissen, dass es keine Einstellungen zur Textgröße und keine Touchscreen-Unterstützung gibt.

Cooler Anime-Look und stimmungsvoller Soundtrack

Ich mag den Look der Charaktere und der Architektur in Tokyo sehr. Bereits der Anime spielte seine Stärke in diesem Segment voll aus. Auf der Vita gilt dieser Vorzug ebenfalls. Die Figurenmodelle werden scharf dargestellt und überzeugen mit gelungenem Design. Wenn die Charaktere sprechen, bewegen sie passend animiert ihren Mund dazu – uns werden also nicht nur Standbilder gezeigt. Das Tokyo der Zukunft ist faszinierend gestaltet und weist wie erwähnt eine beeindruckende Architektur auf. Ebenso gelungen ist die Einbindung des Sibyl-Systems, das mit futuristischen Einblendungen auf sich aufmerksam macht. Optisch kann ich dem Titel, vom zu kleinen Text abgesehen, wirklich keine Vorwürfe machen. Der Look vom Anime wurde übernommen und gibt auch auf dem Vita-Bildschirm eine tolle Figur ab. Zugegebenermaßen kommt die Vita-Hardware durch mangelndes Spielgeschehen kaum ins Schwitzen. Dennoch hat mir die grafische Darstellung sehr gefallen.

Leider haben 5pb. und NIS America übrigens das Erstellen von Screenshots auf der Vita untersagt. Deshalb kann ich euch lediglich die wenigen Presse-Bilder des Spiels zeigen, die im Vorfeld zur westlichen Veröffentlichung herausgegeben wurden.

Ebenfalls übernommen wurden die japanischen Sprecher aus der Anime-Serie, die auch in Mandatory Happiness den Figuren ihre Stimmen leihen. Dazu gibt es englische Texte, auf Deutsch als Sprache müssen wir verzichten. Auch der Soundtrack wird Psycho-Pass-Fans positiv stimmen. Die düstere Atmosphäre wird von den Klängen gelungen unterstützt und so entpuppt sich die musikalische Untermalung als toller Stimmungsmacher.

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Fazit

Psycho-Pass: Mandatory Happiness hat meine Erwartungen übertroffen. Die Erzählung konnte mich ähnlich gut wie die Geschichte der ersten Anime-Staffel unterhalten. Sie ist düster, brutal und unglaublich spannend. Das Setting und die Charaktere fahren dabei zur Höchstform auf. Verschiedene Entscheidungsmöglichkeiten sorgen – wenn auch selten und nicht optimal ausgelegt – dafür, dass auch nach Beendigung noch Motivation zum Weiterspielen besteht. Während die übergreifende Story im Fokus steht, können auch die einzelnen Fälle auf dem Weg zur großen Auflösung mit schockierenden und überraschenden Ereignissen überzeugen.

Extrem seichte Ermittlungspassagen und ein optionales Puzzel-Minispiel versuchen, Mandatory Happiness zumindest ein wenig Spielgeschehen einzuhauchen. Doch seien wir einmal ehrlich. Der Titel gehört zu der Kategorie Visual Novel, die näher am klassischen Buch als am Spiel ist. Als solches lässt sich Psycho-Pass aber kaum etwas verwerfen. Von der fehlenden Touchscreen-Integration und zu kleinem Text auf der Vita abgesehen, erweist sich Mandatory Happiness als herausragende Visual Novel mit lohnenswerter Geschichte. Wer Fan vom Sci-Fi- und Detektivgenre ist und dem Lesen nicht abgeneigt ist, wird mit dem Titel eine tolle Zeit verbringen. Wer stattdessen auf der Suche nach vielen Interaktionen und Freiheiten in seinen Spielen ist, sollte Psycho-Pass: Mandatory Happiness – und den meisten Visual Novels – eher fern bleiben.

Positiv-Icon Spannende Story mit verschiedenen Ausgangsmöglichkeiten

Positiv-Icon Interaktive Situationen sind spaßig…

Positiv-Icon Viele Anpassungsoptionen hinsichtlich Lautstärke und Lesegeschwindigkeit…

Positiv-Icon Fantastische Charaktere mit nebensächlichen Handlungen, allen voran die beiden Neuzugänge

Positiv-Icon Jeder Fall hat seine Momente

Positiv-Icon Optisch toll umgesetzt, dazu ein gelungener Soundtrack

Negativ-Icon Keine Touchscreen-Unterstützung

Negativ-Icon … aber zu selten gegeben und meistens mit undeutlichen Folgen

Negativ-Icon … jedoch zu kleiner Text, der nicht umzustellen ist

 

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Hey Leute, ich bin der Dominik, Redakteur, und stürze mich für euch gerne in die aktuellsten News und Reviews der PS4 :)