The Game Awards 2016: Das sind die Gewinner

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In der vergangenen Nacht vom 1. auf den 2. Dezember fanden in Los Angeles die The Game Awards 2016 statt. Zum inzwischen dritten Mal wurden neben verschiedener Ankündigungen und Trailer-Premieren auch zahlreiche Videospiele, Spieler und Entwickler ausgezeichnet. Interessierte hatten die Möglichkeit, die Veranstaltung auch über Plattformen wie Youtube oder Twitch via Livestream zu verfolgen.

Der große Gewinner des Abends ist ohne Zweifel Overwatch. Der erfolgreiche Multiplayer-Shooter konnte sich in der Kategorie „Spiel des Jahres“ gegen Doom, Inside, Uncharted 4 und Titanfall 2 durchsetzen. Doch damit nicht genug: auch als bestes eSports-Spiel und bestes Mehrspieler-Spiel wurde Overwatch ausgezeichnet. Kein Wunder also, dass sich die Entwickler von Blizzard Entertainment auch in der Kategorie „Best Direction“ als Preisträger präsentieren durften. Doch auch andere Spiele konnten auf dem Event diverse Preise einheimsen. Selbst wenn es bei Uncharted 4: A Thief’s End nicht für den Gesamtsieg gereicht hat, so wurde es für seine Geschichte und Nolan North für seine Performance als Protagonist Nathan Drake ausgezeichnet.

Bei den Independent-Spielen wurde das Rätsel-Jump’n’Run Inside ausgezeichnet während die Virtual-Reality-Krone in diesem Jahr Rez Infinite gebührt. Auf den mobilen Plattformen ging der Smartphone-Hit Pokemon Go als Gewinner hervor, das auch als bestes Familienspiel geehrt wurde. Das meisterwartete Spiel erscheint jedoch nicht auf einer Playstation-Plattform: das nächstes Jahr auf Nintendo-Konsolen erscheinende The Legend of Zelda – Breath of the Wild konnte sich hier gegen seine Mitstreiter durchsetzen. Weitere Gewinner sind unter anderem Dishonored 2 (Bestes Action-Spiel), The Witcher 3 – Wild Hunt: Blood and Wine (Bestes Rollenspiel) und Forza Horizon 3 (Bestes Rennspiel). Die komplette Preisverleihung mit allen weiteren Gewinnern seht ihr unten verlinkt.

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