Nachdem ihr vor einigen Tagen bereits Teil 1 unserer Gamescom 2019 Awards lesen konntet, in der mein Kollege Alexander Breuer unter anderem den besten Shooter, die beste Neuankündigung und den besten Publisher der Messe kührt, gibt es von mir heute den abschließenden zweiten Teil mit weiteren Kategorien. Die Messe in Köln war einmal wieder ein großes, wenn auch anstrengendes Spektakel, das sich aber trotzdem jedes Jahr aufs Neue lohnt. Wo sonst gibt es so viele tolle Spiele und Events zu erleben, ohne mal eben nach Los Angeles zur E3 zu fliegen? In diesem zweiten Teil unserer Gamescom 2019 Awards möchten wir euch einige weitere Highlights nahe bringen.

PS4source Gamescom 2019 Awards – Bester Nachfolger: Dying Light 2

Die Entwickler von Techland landeten 2015 mit dem Zombie-Adventure Dying Light einen vollen Erfolg. Gruselige Untote, blutige Kämpfe und atemberaubende Parkour-Möglichkeiten machen den Titel zur großen Empfehlung für alle Zombie-Fans, die sich in einer offenen Welt austoben wollen. Nachdem ich auf der gamescom nun Dying Light 2 in einer Gameplaypräsentation von Techland sehen konnte, bin ich mir sicher, dass das neue Spiel etwas ganz Besonderes wird. Bereits der erste Teil war hochwertig inszeniert, doch der Nachfolger scheint eine ordentliche Schippe draufzulegen.

Da wären zum einen die Nahkampfelemente, die erweitert wurden. Wie schon im ersten Teil können allerlei Gegenstände als Waffen genutzt und modifiziert werden. Erstmals wurde auch gezeigt, dass sich Schläger und Knüppel nun beispielsweise unter Strom setzen lassen und so noch gefährlicher werden. Neu dabei sind auch Schusswaffen, die man menschlichen Feinden abknöpfen und nutzen kann. Durch äußert limitierte Munition sollen diese lediglich einen geringen Stellenwert im Spielgeschehen haben – der Abwechslung wird es trotzdem gut tun. Wir konnten einen Kampf gegen einen stärkeren, gepanzerten Gegner beobachten, der einen guten Umgang aller Kampfelemente nötig machte.

Menschliche Feinde stehen diesmal mehr im Fokus. Dies geht auf die Story in Dying Light 2 zurück, die besonders hervorgehoben wurde. Das heißt allerdings nicht, dass Zombies nicht dennoch elementarer Bestandteil des Spiels sind. Uns wurde in Aussicht gestellt, dass die untoten Feinde allen voran in der Nacht zur großen Gefahr werden. Tagsüber verstecken sie sich in Gebäuden vor Sonnenlicht. Im Laufe der gespielten Mission zeigte uns ein Entwickler solch ein zombieinfestiertes Haus, in dem eine stille Vorgehensweise empfohlen ist. Haben die Zombies den Spieler doch entdeckt, kann es hektisch werden. Die Wesen tummeln sich zahlreich in den spärlich beleuchteten Gebäuden. Mit einer Taschenlampe, die angeleuchtete Zombies zurückschrecken lässt, und flinken Parkourmanövern konnte der Entwickler der brenzligen Lage jedoch entkommen. Das Leveldesign machte auf mich einen fantastischen Eindruck, sodass sich die Parkourfähigkeiten mindestens so gut entfalten dürften wie im ersten Spiel. Neben den bekannten Fortbewegungsmechaniken gibt es auch neue Gadgets, die sich beim Parkour nutzen lassen. Ein Enterhaken macht möglich, sich von Haus zu Haus zu schwingen. Außerdem gibt es eine Art Gleitschirm, mit dem man von einem höher gelegenen Areal schnell weite Strecken überbrücken kann.

Die größte Stärke von Dying Light 2 sah ich in der Geschichte und der gebotenen Entscheidungsfreiheit. Auch wenn ich kaum Informationen zur allgemeinen Story vom Spiel habe, wirkte die gespielte Mission sehr ausgereift. Wir lernten eine Reihe von befreundeten Nebencharakteren kennen, bevor unsere Basis von menschlichen Feinden angegriffen wurde. In diesem Zuge wurde einer unserer NPC-Freunde schwer verletzt. Der Spieler steht daraufhin vor der Entscheidung, ob er den Verwundeten medizinisch unterstützt oder den Angreifern folgt, um deren Boss ausfindig machen zu können. Bereits in der kurzen Demo ließen sich diverse Folgen beobachten, die auf genau diese Entscheidung zurückzuführen sind. Der Spieler wird sogar die Spielwelt direkt beeinflussen und mit seinen Aktionen unter Umständen neue Areale und neue Gefahren freilegen, die manch ein anderer Spieler überhaupt nicht zu Gesicht bekommt. Mit erweiterter Freiheit im ohnehin spaßigen Gameplay und dazu weitreichenden Entscheidungen sowie einer vielversprechenden Story hat Dying Light 2 das Zeug dazu, einer der besten Titel des nächsten Jahres zu werden. Überzeugt euch im obigen Gameplay-Video selbst vom Geschehen.

PS4source Gamescom 2019 Awards – Bestes Spiel für die ganze Familie: Monkey King: Hero is back

Auf der Gamescom erstmals enthüllt, hatte THQ mit Monkey King: Hero is back einen Titel in petto, der mir zunächst nichts sagte. Dabei basiert das Spiel auf dem höchst erfolgreichen, gleichnamigen Animationsfilm, der in China dutzende Rekorde brechen konnte. Bereits die Grafik zeigt schnell, dass sich das Spiel eher an Kinder und Familien richtet. Nachdem mir das Spiel vorgeführt wurde, bin ich mir jedoch auch sicher, dass Jedermann seinen Spaß mit dem chinesischen Wunder-Protagonisten haben kann.

Monkey King erzählt die Geschichte eines Protagonisten, der sich über 500 Jahre in Gefangenschaft aufhielt. Zufällig gelingt es einem kleinen Jungen, den sagenumwobenen Monkey King zu befreien, was den Startschuss für ein episches Abenteuer der beiden bedeutet. Gezeigt wurde mir ein frühes Level des Spiels, in dem der erschwachte Monkey King noch bei weitem nicht all seine Fähigkeiten erlangt hat. In dem Spiel gilt es also, nach und nach Fertigkeiten wiederzuerlangen und schlauchige Levels zu durchstreifen. Diese sind jedoch recht großflächig aufgemacht und ermöglichen es dem Spieler zumeist, mindestens zwei Wegen folgen zu können. Auf diese Weise lassen sich viele Kämpfe umgehen oder zumindest abkürzen. Das Kampfsystem hat mich grob an die Batman Arkham-Spiele erinnert, da es einen großen Fokus auf Konter und Blockmanöver legt. Der Monkey King kämpft nicht nur mit seinen Fäusten, sondern kann auch Waffen und Gegenstände in der Umgebung aufheben und nutzen. Die Animationen beim Kämpfen sahen sehr ulkig und unterhaltsam aus.

Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob sich das eher simpel wirkende Kampfsystem nach einer Weile nicht monoton spielen wird. Die neuen Fähigkeiten und Upgrademöglichkeiten versprechen jedenfalls, dass es spielerisch immer wieder neue Impulse geben wird. Das Kung-Fu-Abenteuer hat einen positiven Eindruck auf mich gemacht und sich daher den Titel des besten Familienspiels der Gamescom 2019 wahrlich verdient. Wie sehr uns das finale Spiel gefällt, erfahrt ihr in Kürze von Alexander, der ein vollständiges Review zum Titel schreiben wird.

PS4source Gamescom 2019 Awards – Bestes Rennspiel: GRID

Das Rennspielgenre ist leider nicht mehr das, was es einmal war. Während auf früheren Konsolengenerationen neue Titel am laufenden Bande erschienen sind, gibt es heutzutage nicht mehr allzu häufig Spiele, auf die sich Racing-Fans freuen können. Forza- und auch Forza Horizon-Titel sind für mieine Favoriten. Gran Turismo Sport ist ebenfalls ein toller Ableger, der mittlerweile jede Menge Inhalt bietet. Ansonsten erwähne ich gerne die Entwickler von Codemasters, die regelmäßig unterhaltsame Rennspiele herausbringen. Die beiden letzten Dirt-Spiele sind ebenso wie die F1-Reihe gute Beispiele dafür. Mit GRID hat der Publisher auch diesen Herbst ein neues Spiel am Start, das mittlerweile sogar schon im Handel ist.

GRID stellt eine Art Reboot des ursprünglichen Race Driver: Grid dar, das vor elf Jahren auf PS3, Xbox 360 und PC erschienen ist. Die Entwickler hatten das vollständige Spiel dabei, in dem ich mich nach Lust und Laune austoben durfte. Ich war zunächst überwältigt von der Menge an Events, die sich mir präsentierte. Laut einem Entwickler gebe es über 80 Strecken, die sich teilweise jedoch aus denselben Strecken in unterschiedlicher Routenführung zusammensetzen – trotzdem ein beachtlicher Wert. Die Events werden in verschiedenen Disziplinen angeboten, sodass es zumindest etwas Abwechslung geben dürfte. GRID positioniert sich zwischen Arcade-Spaß und Simulation. Als ich mich auf dem Asphalt austoben durfte, fühlte sich das Geschehen recht arcadig an. Mir wurde jedoch versichert, dass sich der Titel auch wie eine Simulation anfühlen kann, sofern man die Fahrassistenten entsprechend anpasst. Mit der Möglichkeit, nach einem Fahrfehler eine Rückspulfunktion betätigen zu können, wirkte GRID allerdings deutlich zugänglicher und gnädiger als noch Dirt und Dirt 2 von Codemasters.

Insgesamt machte GRID auf mich einen guten, wenn auch keinen überragenden Eindruck. Auch die Grafik empfand ich nur als solide, jedenfalls hat sich mich nicht vom Hocker gerissen. Was mir, zumindest in der Theorie, aber sehr gut gefallen hat, ist das KI-System, das sich Codemasters ausgedacht hat. Die Entwickler haben über 400 “Persönlichkeiten” angefertigt, die sich jeweils durch unterschiedliches Fahrverhalten auszeichnen. Manch ein Fahrer ist demnach aggressiver und risikobereiter unterwegs als andere. Auch sollen sich Rivalitäten formen. Die KI-Fahrer merken sich, wenn ihr sie mehrmals rammt und euch ihnen gegenüber unfair verhaltet. In meinen wenigen Runden mit dem Spiel konnte ich diesen Aspekt nicht wirklich beobachten, sodass sich zeigen muss, wie viel Substanz wirklich in diesen Versprechungen steckt. Trotzdem hatte ich wahrlich meinen Spaß auf dem Asphalt, sodass ich mir in den nächsten Wochen sicherlich die Vollversion zulegen werde.

PS4source Gamescom 2019 Awards – Bestes Fun-Game: Lonely Mountains: Downhill

Die Gamescom hat nicht nur große Kracher im Angebot. Besonders freue ich mich immer darauf, kleinere Perlen zu entdecken, die Indieentwickler mit viel Leidenschaft zusammenschustern und auf der Messe präsentieren. In der Indie Arena Booth tummelten sich viele interessante Spiele, die mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. So verhält es sich auch mit Lonely Mountains: Downhill, das mir zuvor nicht bekannt war. Letztendlich gehört es aber zu meinen Lieblingsspielen der Messe, da es fast schon süchtig macht, immer wieder einen besseren Rekord aufstellen zu wollen.

Das Spiel präsentiert einen Polygon-Fahrradfahrer, der sich auf der Spitze eines Berges befindet. Die Aufgabe des Spielers lautet es nun, sich geschickt den Berg herunter zu manövrieren – so schnell und gleichzeitig so vorsichtig es geht. Tendenziell geht es darum, überhaupt unten anzukommen. Wirklich interessant wird es aber erst durch optionale Herausforderungen, die Zielzeiten und maximale Stürze vorgeben. Werden diese Herausforderungen geschafft, warten neue Fahrzeuge und neue Outfits auf den Spieler. Auch Online- und lokale Ranglisten helfen dabei, die Motivation für neue Versuche hoch zu halten. Mit einer intuitiven Steuerung und mehreren Routen und Bergen verspricht das Indiespiel viele spaßige Stunden.

Der Titel ist mittlerweile für PS4, Xbox One und PC erhältlich und auch wenn ich noch nicht viel gespielt habe, konnte ich den positiven Eindruck von der Gamescom sofort bestätigen. Spieler auf PC und Xbox One haben dank des Xbox Game Pass die Chance, kostengünstig Zugriff auf Lonely Mountains: Downhill zu erhalten. Solltet ihr bereits ein Abo haben, schaut euch den Titel definitiv einmal an!

PS4source Gamescom 2019 Awards – Bester VR-Titel: Marvel’s Iron Man VR

Nicht wenige befürchteten, dass Playstation VR von Sony nach weniger Zeit vernachlässigt wird. Dass dies rund drei Jahre nach Veröffentlichung des Virtual Reality-Headsets nicht der Fall ist, bestätigte Sony wieder einmal auf der Gamescom 2019. Neben Death Stranding hatte Marvel’s Iron Man VR so ziemlich den größten Auftritt auf Sonys First-Party Stand. Als VR-Fan ließ ich es mir nicht entgehen, eine Proberunde in dem Superheldenanzug zu drehen.

Spielen konnte ich die erste halbe Stunde von Iron Man VR, die sich aus einem umfangreichen Tutorial und der ersten Mission zusammensetzte. Zunächst wurde mir gezeigt, wie ich in der Rolle des Tony Stark den Anzug bediene. Mit zwei Playstation Move-Controller in der Hand lässt sich der Anzug recht intuitiv steuern. Zum Flug streckt man seine Arme durchgedrückt hinter den Rücken und betätigt die Schubkanonen, die sich in den Händen des Anzugs befinden. Zugegebenermaßen dauert es einige Minuten, bis man mit diesem System wirklich vertraut ist. Geradeaus fliegt es sich leicht, doch das Lenken bereitete mir anfangs einige Probleme. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass die Steuerung toll umgesetzt ist und mit ein wenig Übung sehr stimmungsvoll wirkt. Nicht nur das Fliegen, sondern auch das Schießen fällt spaßig aus. Das Zielen fiel mir recht leicht, da es mit den Move-Controllern sehr intuitiv von der Hand geht. Mir wurde versprochen, dass man im Laufe der Missionen regelmäßig neue Waffenarten erhält und sich so auf Abwechslung im Geschehen einstellen kann. Die gespielte Mission war bombastisch inszeniert. Als Tony Stark werden wir an Bord unseres Privatjets angegriffen. Als Iron Man geben wir fortan unser Bestes, um die außerirdische Bedrohung auszuschalten und Pepper Potts aus dem abstürzenden Jet zu retten.

Ähnlich wie Batman: Arkham VR versteht es das Spiel sehr gut, seine Spieler in die Rolle des Superhelden zu verfrachten. Für alle Iron Man Fans wird es wahrlich etwas Besonderes sein, erstmals in den virtuellen Anzug zu schlüpfen. Bleibt nur zu hoffen, dass Iron Man VR inhaltlich mehr zu bieten haben wird als sein Batman-Gegenstück. Arkham VR hatte ich nämlich nach rund 90 Minuten bereits durchgespielt. Da in der Iron Man VR Demo die erste Mission aber schon fast 30 Minuten dauerte, bin ich diesbezüglich sehr zuversichtlich und freue mich auf den Release im Februar 2020.

PS4source Gamescom 2019 Awards – Bestes Spiel der Messe: Cyberpunk 2077

Ich habe in zwei Tagen auf der Messe sehr viel gesehen. Ich durfte auf dem öffentlichen Showfloor und in der Business Area jede Menge antesten. Und trotzdem hat mich kein Spiel so beeindrucken können, wie es Cyberpunk 2077 tat. Der Hype war auf der Messe wahrlich zu spüren. Bereits am Pressetag hatte der hübsch aufgemachte öffentliche Stand des Spiels Wartezeiten bis zu mehreren Stunden. Auch im Business Bereich war der Stand von CD Projekt RED gefühlt der beliebteste und meist aufgesuchte – und das zurecht, wie ich meine.

Dass die Spielwelt extrem detailliert aufgemacht sein und dutzende interessante NPCs bereit halten würde, konnte ich mir schon nach der ersten ausführlichen Demo denken, die der Publisher nach der Gamescom 2018 veröffentlichte. Diese Qualität zeichnete sich auch wieder in der neuen Gameplayvorführung ab. Ich freue mich schon riesig darauf, in die Welt von Cyberpunk 2077 einzutauchen und alles über die Fraktionen, Politik und Figuren zu erfahren. Was mir diesmal gar noch besser gefallen hat als in der ersten Demo ist das Kampfsystem. Die Möglichkeiten im Kampf scheinen sehr ausgetüftelt zu sein. Zum einen wirken die Waffen sehr wuchtig und haben futuristische Funktionen, die kreatives Spielgeschehen möglich machen. Zum anderen sind die Hacking-Fähigkeiten der Spielfigur sehr vielversprechend, um Gegner oder Objekte beispielsweise zu manipulieren oder Kämpfen gar ganz aus dem Weg zu gehen. Während der Demo wurde der Abschnitt einer Mission zunächst mit Stealth-Einlagen absolviert. Anschließend wurde zu einem anderen Charakter gewechselt und die Sequenz in reiner Rambo-Manier wiederholt. Dies zeigt, wie vielfältig sich die Spielfigur mit Upgrades und Fähigkeiten ausrichten lässt. Spieler haben die große Freiheit, den Charakter nach bestimmten Spielstilen anzupassen. Das ist im Rollenspielgenre nichts neues. Bisher deutet allerdings alles darauf hin, dass Cyberpunk 2077 diesen Aspekt besonders gut umsetzen wird.

Hinzu kommt, dass der Titel einen erstklassigen Grafikstil und Detailreiche hat. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Cyberpunk 2077 auf der PS4 so gut aussehen wird wie in der Präsentation, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Zudem kam die Audio-Umsetzung im Präsentationskino sehr beeindruckend herüber, sodass das Spiel potenziell das beste audiovisuelle Videospielerlebnis bieten wird, wenn es nächstes Jahr im April erscheint. Spätestens seit The Witcher 3 wissen wir, was die Entwickler von CD Projekt RED auf dem Kasten haben. Ich kann es kaum abwarten, selbst endlich an den Controller zu dürfen und wochenlang in die Welt von Cyberpunk 2077 abzutauchen.

Der Publisher hat nach der Gamescom 2019 einen Zusammenschnitt der Demo, die wir vor Ort sehen konnten, veröffentlicht: